Birgit, 2011-03-16 bis 2011-03-18:
Unser Aufenthalt im Orinoko-Delta zeigt uns ein weiteres Gesicht dieses schoenen Landes. Bewunderten wir in den Los Llanos die Tierwelt und in der Gran Sabana die Weiten der Savanne, so sind wir nun im Urwald angelangt. Zusammen mit 3 Oesterreichern und 2 Deutschen werden wir die naechsten Tage die Gegend erkunden.
Normalerweise sollte im Maerz Trockenzeit herrschen. Aber dieses Jahr scheint alles anders zu sein. Es regnet immer mal wieder, allerdings ist der Regen immerhin warm! Unsere Bootsausfahrten sind dementsprechend abwechslungsreich. Am ersten Tag geraten wir in einen Regenguss, dass wir bis auf die Haut durchnaesst werden. Aber die Touren machen Spass. Insbesondere unsere oesterreichischen Freunde sind heitere Zeitgenossen.
Am zweiten Tag werden wir dann fuer alle Unannehmlichkeiten entschaedigt. Wir fahren in einen Nebenarm des Orinoko und sind urploetzlich umgeben von springenden Fischen. Irgendwann lassen sich sogar Delphine blicken, die neben dem Boot herspringen. Welch ein gigantischer Anblick - wir sind gluecklich!
Morgen werden Diana und ich wieder alleine durch das Delta gefuehrt, denn unsere Begleiter verlassen noch am Abend das Camp, um neue Sehenswuerdigkeiten zu erleben.
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